Home | Essen | Huth (Wien)

Huth (Wien)

Kritik verfassen

ausblendenSie müssen eingeloggt sein um diese Option zu nutzen. Falls Sie noch nicht Mitglied von SPEISING.NET sind, können Sie sich hier registrieren.

Frau Lotte hätte auch einen Familiennamen, doch der täte, meint sie, nichts zur Sache. Jedermann kenne sie nun schon seit einem Vierteljahrhundert als Frau Lotte. Tatsächlich war die ebenso flotte wie gesprächige, vor allem aber auch mütterliche Lotte die Seele des naturbelassenen Beisls "Zu den Wiener Schwalben" und schwirrte auch unter der Trademark „Puklpreiner" weiter, bis sie vor Jahresfrist unter den Huth kam, oder besser: die Huths.

Gabi und Robert Huth, zwei olympische Ruderer mit Linzer Wurzeln, haben sich in der Schellinggasse einen schon lange geträumten gemeinsamen Traum erfüllt und das alte Beisl, von der täglich bis 18 h zu bewundernden Frau Lotte einmal abgesehen, gründlich renoviert. Dabei gelang das nur selten geschaffte Kunststück, kühles Design mit warmem Holz so zu kombinieren, dass die ursprüngliche Beisl-Behaglichkeit dennoch erhalten blieb. Und da die Huths große Weinfreunde sind, fehlt es auch nicht an edlen, großteils auch glasweise ausgeschenkten Tropfen, die von 11.30h bis Mitternacht bei (bis 23h) „durchgehender Küche" für die gewisse kommunikative Basis sorgen. Für die kulinarische Basis sorgt seit dem Frühsommer Alexander Mascha, ein Küchenchef, der in Wien schon mancherorts (zuletzt im „Gaumenspiel") gesehen und geschätzt wurde, aber, da er als kompliziert gilt, meist wieder verschwand. Da die schwierigen Köche leider fast immer die besten sind, ist jedoch auch die Huth-Küche am Schweren ganz eindeutig gewachsen und präsentiert sich gegenwärtig so altwienerisch wie zeitgemäß, jedenfalls aber in Topform.

Idealtypisch die Kalbswangerln in Portweinreduktion mit Lauch-Erdäpfelpüree; famos die Grammelknöderln mit exzellentem Rahm-Gurkensalat; flaumig das Fleischlaberl aus Kalb- und Schweinefleisch, das fast als Butterschnitzel durchgehen könnte; köstlich auch die unterschiedlichen Nudeltascherln, deren Füllen Mascha selbst zubereitet, sich dann aber durch Nudelkönig Michael Meixner vom "Pasta e basta" adrett "rahmen" lässt. Apart auch die Idee, das ausgelöste Backhendl über Nacht in Joghurt und Zitrone zu marinieren, weil es dann noch zarter und feiner wird. — Spätestens jetzt tritt wieder Frau Lotte auf den Plan, deren Vorschlag, nunmehr die Topfen-Nougatknöderln zu probieren, man sich nur schwer widersetzen kann. Tut man es dennoch, so animiert sie einen, zumindest noch ein Achterl von "Huth's Hauswein" zu trinken, den das Weingut Setzer nun schon seit 25 Jahren aus Hohenwarth liefert. Auf einigen Flaschen des feinen Tropfens klebt jedoch ein anderes Etikett, auf dem schlicht "Frau Lotte" steht.

24 Kritiken | Kritik verfassen

mayday, 17.12.08 @ 16:32

piripiri
Aber zumindest pflegen Sie Ihre Seite sehr brav und prompt. Bevor Sie mich mit jemandem gleichsetzen, sollten Sie sich lieber outen und zugeben, daß Sie Ihr Lokal verteidigen.

dschungeltier, 02.12.08 @ 20:55

@piripiri
zumindest haben sowohl polkadot als auch mayday einen hund. denselben?

piripiri74, 02.12.08 @ 15:33

@ polkaday &maydot
sie machen es sich zu einfach!
ich glaube das mayday & polkadot derselbe ist, nicht wahr? ;-)

mayday, 02.12.08 @ 14:37

huth / polkadot
ach lieber piripiri,

machen Sie es sich nicht ein bisserl einfach? Oder stecken einfach nur Eigeninteressen hinter Ihren so sachlichen und prägnanten Kommentaren zu einer sehr detaillierten Kritik?

mazi, 27.11.08 @ 17:25

Für mich...
... ist das Huth immer noch ein gutes Wiener Gasthaus. Da ich aber noch nicht so oft drin war, hab ich entweder Glück mit meiner Bestellung gehabt oder die mit Mängeln ein Pech. Hoffen wir Letzteres... (ich mag die Wiener Wirtshäuser nämlich auch - wär ewig schad, wenn die verschwänden...)

piripiri74, 27.11.08 @ 12:40

@polkadot
..oder einfach nur neidisch?!

piripiri74, 27.11.08 @ 12:37

@polkadot
...oder wahrsager?!

piripiri74, 27.11.08 @ 12:36

@polkadot
sind sie zwangsneurotiker?

polkadot, 26.11.08 @ 14:36

Htuh - oder "ich bekomme den Hals nicht voll"
Das "Huth" war einmal eine Zufluchtsstätte für Menschen, die in der Innenstadt wohnen. Das einzige Wirtshaus, in dem alles stimmte. Die Bedienungen unter dem Kommando der einzigartigen "Frau Lotte", die kräftigen Suppen, das Backhendl und das Wiener Schnitzel "eine sichere Bank". Beim Wein spürte man, daß der Wirt sich der Hilfe von Kennern bediente und versuchte, die Gäste zu verwöhnen. Darüber vergaß man auch die Bahnhofswirtschaft - Atmosphäre des Lokals, daß irgendein Verrückter eingerichtet haben muß.
Dann kam der Erfolg. Prominenz von Wagner bis Simonitsch, von Haselsteiner bis zu ...Völlig in Ordnung. Nur jetzt wuchs im Wirt die Überzeugung, daß er dazu gehört, weil die oberen Fünfhundert bei ihm essen.
Dann kam das "Da Moritz", von dem heute noch nicht zu sagen ist, woraus es seine Daseinsberechtigung ableitet.
Dann kam gegenüber die Bierschwemme für einfache Speisen.
Dann gab es bei "Huth" wie in allen mittelmäßigen Wiener Gaststätten das Schnitzel so dünn und trocken wie die Bierfilzl auf den Tischen, die Backhendl als ausgelöste und schmalbrüstige Brustteile vom Lieferanten vorproduziert , der Kartoffelsalat eher wie ein Püree und und und...
Schade. Natürlich "brummt" das Lokal noch immer. Schließlich ist ja auch "Plachuta" immer ausgebucht. Aber der Rummel in einem Lokal ist eben leider nicht immer ein Maßstab für seine Güte. Im "Huth" jedenfalls ist es mit der früheren Qualität vorbei.
Wenn irgendwann noch Frau Lotte ihren Abschied nehmen sollte, wird es schnell bergab gehen.

hedonist, 05.10.08 @ 19:51

Kleine Enttäuschung
Wie immer beim Huth habe ich auch diesmal einen Mohr im Hemd gegessen (mein Lieblingsdessert). Bisher war er so, wie er sein soll: feuchtwarm, weich und ein bißchen schmierig. Diesmal habe ich allerdings eine herbe Enttäuschung erlebt, denn der Mohr war zwar warm, aber keksig und hart, in etwa wie ein Hundekuchen. Ich bin nicht jemand, der dies zum Anlass nimmt, um die Speise sofort mit entsprechender Kritik in die Küche zurückzuschicken, aber eigentlich sollte man das tun, denn dass die Qualität absolut nicht in Ordnung war, sollte auch dem Koch aufgefallen sein. Bei meinem nächsten Besuch werde ich wieder einen Mohr im Hemd bestellen und sollte er wieder keksig sein, dann gibt es Krach.
Suppe und Hauptspeise waren in Ordnung, obwohl ich den Eindruck habe, dass die Portionen deutlich kleiner geworden sind.
Die Preise der glasweisen Weine sind deutlich überhöht, aber da ist der Huth kein Einzelfall.

OberkllnerPatzig, 23.04.08 @ 12:29

An der Erwartung gescheitert
Die bestehenden Postings haben meine Erwartungen an das Huth zu hoch geschraubt.
Alles hat gut geschmeckt, nichts fiel auf - das ist mir dann doch zu wenig. Rindsuppe und Grießnockerl in Ordnung, da jedoch Tafelspitz auch auf der Karte steht, hatte ich mir eine intensivere Suppe erwartet. Grammelknöderl mit Saft und Gurkensalat waren gut, auch die geschmorte Fledermaus mit Schnittlauchpuree bzw. der Zwiebelrostbraten. Für das Design, die Anmutung der Karte (samt Gedeck) ist mir das dann alles zu brav und ordentlich gewesen.

Ich fühle mich im Da Moritz besser aufgehoben.

dfw, 20.03.08 @ 09:27

als vorspeise 4 kleinigkeiten vom kitz - herrlich. das brachte lilyan credico vom da moritz rüber. als gruss "seiner" küche. (nächstes mal muss ich wieder zu ihm gehen - pizza essen; sagt er).
nachher ein gebackenes kitz, mit erdäpfel-bärlauch-salat - auch herrlich.
dazu ein 06 volkom.

...und das in der fastenzeit. :-)

...umsorgt von frau lotte und dem patron persönlich - ging's uns gut !!!

dfw, 09.01.08 @ 09:55

cremiger blattspinat mit krebserl, rindsbackerl und lachsforelle, alles sehr ordentlich; auch der gemischte satz von zahel. wie immer, sehr empfehlenswert. ich mag das (den) huth.

cicici2, 30.12.07 @ 18:53

sonntagsessen

ich komme aus einer generation wo ein sonntagessen immer etwas besonderes war.
will man nun am sonntag besonders gut essen gibt es in der beisel-klasse nicht so viele möglichkeiten.
umso mehr ist die leistung der familie Huth zu werten ,da lohnt sich ein umweg.
die rindsuppe wie von der mama ,der kalbstafelspitz ein gedicht leider kein platz mehr für ein dessert .
alles in allem einschöner sonntag

dfw, 21.10.07 @ 16:39

schaut fast so aus, als ob nur ich zum huth geh.
aber das muss ich jetzt schon loswerden. wir hatten alle wenig zeit, wollten aber beim huth nicht absagen.
service, trotz vollstauslastung, - der huth hätte heute jeden tisch 3 mal verkaufen können - grandios flink. meine geröstete leber ein genuß. und das verhackerte vorher ebenso.
Einen Herrn oder Frau Knoedel braucht der Huth als Gäste eh nicht. weil preiswert ist es bei ihm allemal. alles, aber auch alles, blitzsauber, ihr knoedel(n).

dfw, 01.10.07 @ 17:43

lokalaugenschein sehr erfolgreich. Herr mascha war zwar nicht da, aber das tat der küchenleistung keinen abbruch. die suppen, vorspeisen, grammelknödel, geröstete und gebackene leber waren sehr ordentlich, auch der scheiterhaufen. vorzüglichst die hirschkeule: meinte mein patenkind. es war ihr geburtstag, das erfuhr herr martin vom service, minuten später "sprühte" es. ich fand das mehr als aufmerksam. preis-leistung stimmt auch. sehr empfehlenswert.

dfw, 19.09.07 @ 00:33

im huth ist seit geraumer zeit wieder der alexander mascha der chef am herd. und gleich gegenüber im da moritz ist der nette liljan credico weg und der Aguilan Konrad (ob ich den jetzt richtig geschrieben hab, weiss ich nicht) da. zu beiden muss ich demnächst wieder einmal hin. lokalaugenschein !

Knoedel, 15.05.07 @ 15:54

So Nicht!!!
Wir haben das Lokal kurzentschlossen, aufgrund einer Empfehlung zum Abschluss unseres 5 tägigen Wien-Aufenthaltes am 12.05.07 besucht.

Nach 5 wundervollen Tagen in der Stadt mit durchweg angenehmen Erfahrungen in bezug "Gastfreundschaft" hat man uns hier derb enttäuscht.

Zuerst mal das angenehme:
Das Essen war o.k. bis gut, es gibt in Wien allerdings für das Geld wesentlich besseres.

Wir hatten einen Tisch im freien.
Kellner sind nett........Touristen werden geneppt.
Wer hier ein Helles bestellt, sollte auch als Tourist gefragt werden, welche Sorte er möchte.
Natürlich bringt man das teurere ohne zu fragen.
Auch beim Digestif (hier Birnenbrand) erscheint der teuerste auf der Rechnung. Der Hammer: Es war tatsächlich der preiswerteste.
Und bei Ausstellung der Rechnung an der Theke sollten die Kellner bei der Unterhaltung vielleicht darauf achten, daß man nicht hört was sie sagen.

"Rechnung für Tisch..."! - "Österreicher?" - "Nein!"

...und Bums nochmal 2,50 Euro Gedeck pro Person.

Dazukommend: Essen war nicht richtig heiß!
Treppe zur Toilette seit Wochen nicht gereinigt!

Keiner weiß warum soviele "aufgepretzelte" Wiener das Lokal besuchen.
Leute!!!! Da habt Ihr doch besseres in eurer Stadt!!!

In Deutschland sagt man: Vorne hui.....hinten pfui!!!

Fazit: Nicht empfehlenswert!!!!!!!!!

pivu, 27.09.06 @ 23:52

Die Sehnsucht und Vorfreude nach einem Beisel ist vor jedem Wienbesuch groß. Zuletzt wurde diese vom Huth und u.a. einem mehr als perfekten Wiener Schnitzel befriedigt. Dazu ein Veltliner-Federspiel von Rudi Pichler im Schanigarten genossen, was will man mehr, Gott wohnt in Wien.

gutesessen, 26.09.06 @ 17:44

gute bürgerliche küche,aber mittags neben zigarrenrauchern essen zu müssen verdirbt mir die schönste wienerküche

Peter1977, 30.06.06 @ 10:03

War vor zwei Wochen dort. Das essen war gut bis sehr gut, da die Speise meiner Freundin etwas zu stark gesalzen war. Aber ansonsten war der Eindruck recht gut. Leider ist die Akustik bei vollem Lokal sehr schlecht.

Broeselknoedel, 25.04.06 @ 23:55

Ich kann die Begeisterung über dieses Lokal leider überhaupt nicht teilen. Letzten Samstag müssen offenbar Koch und Service in einer äußerst schlechten Verfassung gewesen sein. Wir waren zu Zweit essen. Eine warme Vorspeise wurde serviert - nach wenigen Sekunden wurde diese unter einem Murmeln, dass die zweite warme Vorspeise noch etwas bräuchte, wieder entfernt. Nach einigen Minuten des Warmhaltens war die Panier der gebackenen Blutwurstscheiben entsprechend aufgeweicht. Meine Hauptspeise wurde falsch aufgenommen oder weitergegeben, sodass wir auch den zweiten Gang getrennt essen mussten (wir hatten ja schon gelernt, dass das mit dem Warmhalten nicht immer funktioniert). Vom Geschmack der Friteuse durfte ich noch den weiteren Abend zehren, was eigentlich einer bloß schlechten Verfassung des "Lokals" an diesem Tag widerspricht. Bei diesen Preisen erwarte ich eine Zubereitung im Pfandl - am besten mit Butterschmalz. Der mir für die "Umstände" später angebotene Kaffee hatte mit einem Espresso auch nicht viel gemeinsam (nein, ich bin nicht böse, das war wirklich so). Und das Angebot an offenen Weinen ist mit je vier Roten und Weißen auch nicht überwältigend. Aber das Huth hat es offenbar nicht notwendig. Das Lokal war gesteckt voll mit Gästen (auch einigen Touristen), die an der gebotenen Qualität anscheinend Gefallen gefunden haben. Ich jedenfalls habe von den Pseudo-Gehobenen-Lokalen wieder eine Zeit lang genug. Ums gleiche Geld kann ich bedeutend besser speisen - glücklicherweise weiß ich auch wo.

jojo, 21.01.06 @ 11:03

Gestern wieder dortgewesen. Begeistert.

Service trotzdem das Lokal bis auf den letzten Platz besetzt war sehr gut.

Schon öfters hatte ich dort ein hervorragnedes Kalbsbries genossen, leider war es diesmal nicht zu bekommen.

Aber das Filet-Steak mit Karfiolpüree mit Honigzwiebeln: ein Gedicht. Ebenso die Kalbswangerl in Portweinsauce.

Was ich beim Huth am meisten schätze ist die Komplexität im Geschmack (Beinfleisch-Terrine: fast ein Geschmacksfeuerwerk welches sich im Gaumen entwickelt), die Ehrlichkeit im Kochen. Aber was soll ich gross schreiben: meine Laune war (ohne Alkoholgenuss) überschwenglich, einfach weil es mir grossartig geschmeckt hat :-)

bibliothek99, 10.12.04 @ 13:09

Waren am 07.12. zu viert abends dort.(Tisch bestellt).
Haben einen 6-er Tisch bekommen.Sehr großzügig. Wobei aber die zuweisende Frau Lotte unterschwellig fragte ob wir gedächten, lange zu bleiben. Auf unsere Frage nach der Sperrstunde und leichtem heben der Augenbraue wurde das Thema nicht mehr erwähnt. Sie dürften an diesem Abend einige Überbuchungen gehabt haben, die sich aber im Laufe der Zeit in Wohlgefallen auflösten.
Wichtig war: Unser Essen (Fridattensuppe, Grießnockerlsuppe/Huth-Gordonbleu/geröstete Kalbsleber mit Erdäpfelpüree/Kürbisspaghetti/Kärntner Kasnudeln/Hausgemachtes Sorbet mit Prosecco/Käseplatten) schmeckte hervorragend.(Weil es so gut war, hat keiner von uns während des Essens gesprochen). Wir waren sehr zufrieden und werden sicher wieder hingehen.

Speising sagt

empfehlenswert

ø 1.81 Punkte (16x bewertet)

empfohlen am 26.09.04 @ 18:58

Adresse

Schellinggasse 5
1010 Wien
Telefon: 01.513 56 44
Fax: 01.513 56 44
Email: info@zum-huth.at

Küchenzeiten: tgl 11.30 bis 23 Uhr
Menüpreis: €€

Inhaber: Gabi und Robert Huth
Küchenchef: Alexander Mascha
Kreditkarten: Visa, Mastercard, Diners Club

www.zum-huth.at

Meine Optionen

Bewerten Sie "Huth (Wien)"

ausblendenSie müssen eingeloggt sein um diese Option zu nutzen. Falls Sie noch nicht Mitglied von SPEISING.NET sind, können Sie sich hier registrieren.

beurteilenbewerten
Kritik verfassenKritik verfassen
merkenmerken
als Tipp mailenals Tipp mailen

 Neues Lokal empfehlen

SPEISING Suche
suchen!
Gesamtkarte
Lokal finden
suchen!
?ber uns | Sales | Kontakt | Impressum | Presse | Partner
JPETo™ Content Management System
design by
DMC

Diese Website verwendet Cookies, um die angebotenen Services zu verbessern. Die weitere Nutzung der Website wird als Zustimmung zur Verwendung von Cookies betrachtet. Einverstanden | Mehr erfahren