Schilling (Wien)

Die seit mehr als 50 Jahren unverändert gebliebene holzgetäfelte Gaststube mit der alten Schankanlage vermittelt gemütliches Wohlbehagen, die Küche hält sich ans Bodenständig-Österreichische (Saures Rindfleisch, Schinkenfleckerl, Kalbsrahmgulasch, Tafelspitz, Powidltascherl). Auch bei den Getränken hält man sich an Bewährtes (Frucade, Starobrno, Wieselburger Bier; Weine von Wieninger, Markowitsch, Triebaumer, Tscheppe) und liegt damit voll im „Retro”-Trend.

8 Kritiken | Kritik verfassen

trimalchos, 19.05.05 @ 15:58

Es sollte einfach ein normales, schnelles Mittagessen am Feiertag sein. Und es war dann auch echt gut, wahrscheinlich die beste geröstet Leber von überhaupt.
Aber: Langes Warten auf die Suppe, trotz eines nicht wirklich vollen Lokals, dafür kommt die Hauptspeise dann schon während des letzten Löffels Suppe.
Die Moral: Gutes Kochen ohne gutes Küchenmanagement macht auch das Lokal schlecht.
Schade.
Ärger und keine Nachspeise.

Stephanie, 14.07.04 @ 14:36

in einer spontanen entscheidung hat es uns nach lange wieder einmal zum schilling verschlagen..... war ein fehler dass wir so lang nihct mehr dort waren weil das essen war einfach gut und sehr schmackhaft....mein backhuhn war mit einer knusprigen hülle versehen dazu sehr guten kartoffelvogerlsalat, das letschokotlett und das kalbsrahmgulasch meiner beiden freunde waren auch vorzüglich... so haben wir bechlossen bald mal wieder hin zu gehen allerdings diesmal mit reservierung weil wir mit glück den letzten tisch ergattert hatten

tastatour, 02.05.04 @ 13:18

jetzt war ich aber schon wirklich lang nicht mehr dort. der eintrag ist also ansporn für mich, wieder einzukehren. dort dauert alles ein bisschen länger, dafür zahlt es sich meistens aus.

spontane assoziationskette:

gmoakeller - konzerthaus

herlitschka - konzerthaus - musikuniversumperung

schilling - stadtinitative

überall klingts und dann wird wirbel gemacht:-)