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Pannonische Schmankerlwirte
25.05.07 @ 20:03
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Am diesjährigen SPEISING Fest konnten sich die Gäste - dank herrlicher Grammelpogatscherl, Würsten vom Mangalitzaschwein und armomatischer Schafskäse - von der Qualität der panonischen Schmankerl überzeugen. Doch es gibt noch mehr zu entdecken.
Denn 40 burgenländische Gastronomiebetriebe treten seit nunmehr einem Jahr als "Pannonische Schmankerlwirte" auf, heuer sollen weitere sieben aufgenommen werden. Ihr deklariertes Ziel ist es, ihren Gästen den "Geschmack des Burgenlandes" näher zu bringen. Von A wie Ananaserdbeere, B wie Bohne, K wie Kraut, P wie Paprika und Paradeiser, M wie Mangalitza bis zu Z wie Zander spannt sich der Bogen an Früchten und Produkten aus dem Burgenland. Die Pannonischen Schmankerlwirte wollen diesen Reichtum an regionalen Produkten mehr und mehr in die Angebote integrieren und die bodenständige Küche aufleben lassen und weiterentwickeln. Der burgenländische Wein ist dabei natürlich ein kongenialer Partner.
Das Gasthaus ist dabei der kommunikative und soziale Lebensnerv im Dorf, Stammtische sind nach wie vor ein Fixpunkt, andererseits will man mit dem regionalen Küchentrend mehr und mehr die "Städter" und Freunde der Weinkulinarik ansprechen. Vieles, was nun als kulinarischer Trend beworben wird, ist bei den Pannonischen Schmankerlwirten eine Selbstverständlichkeit - geröstete Leber und Szegediner Krautfleisch oder Beuschl, Paradeiskraut, Fischsuppe und Neuinterpretationen von Wels und Karpfen, Hauswürste und Schinken, eingelegte Paprika oder Lekvar, handgemachte Salzstangerl und Grammelpogatschen, dies alles will neu entdeckt werden.
www.pannonische-schmankerlwirte.at
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