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Weltbestes Bio-Olivenöl hat österreichische Wurzeln

11.03.10 @ 14:40

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Wien (OTS) -
Achtzig internationale Bio-Olivenöl-Anbieter stellten sich im Rahmen der Weltleitmesse für Bio-Produkte BioFach 2010 einer internationalen Jury: Das Mani(R)-Bio-Olivenöl der österreichischen Unternehmerfamilie Bläuel ging bei der Blindverkostung als klarer Testsieger hervor.

Damit wurde das hochqualitative Mani(R) - Olivenöl nach insgesamt fünfmal Gold beim Londoner Great Taste Award 2006 und 2007 (Bio-Olivenöl, Bio-Kapern u. Bio-Oliven) und Silbermedaillen bei den Pariser Prämierungen Concours Huile d'oliv) und der 1st Professional Gourmet Products and Fine Food Show (2007) nun auch beim renommiertesten, globalen Bio-Branchentreff als Testsieger ausgezeichnet.

Über drei Jahrzehnte behutsamer Aufbauarbeit des österreichischen Unternehmens Bläuel in den Regionen Messinias und Lakonia am Südpeloponnes stehen hinter diesem einmaligen Erfolg. Dabei setzen die österreichischen Bio-Olivenöl-Pioniere Ing. Manfred Bläuel und Friedrich Bläuel konsequent auf ein ökologisch-ökonomisches Gesamtkonzept: Ein lückenloses, transparentes Monitoring- und Kontrollsystem bei der gesamten Bio-Olivenölherstellung - von der biologischen Bewirtschaftung in den Olivenhainen, der Kaltextraktion mit traditionellen Granitsteinen bis hin zur Lagerung in Edelstahltanks und der Abfüllung in Lichtschutz-Glasflaschen gehören hierzu ebenso, wie faire Erzeugerpreise für über 300 landwirtschaftliche Kleinbetriebe und ein klima- und umweltschonender Transport zu den Konsumenten.

"Das Wichtigste für uns waren immer die Menschen, die griechischen Bäuerinnen und Bauern und ihre Umwelt. Es freut uns daher heute besonders, dass wir mit dem Mani(R)-Olivenölprojekt die Landflucht nachhaltig stoppen konnten. Durch ein gesichertes Einkommen für über 300 bäuerliche Familien blieben gut 1000 Menschen in den Regionen Messinias und Lakonia am Südpeloponnes. Damit wird die uralte Kulturlandschaft weiter gepflegt und die jungen Menschen erhalten in ihren Dörfern eine lebenswerte Perspektive -und die österreichischen Konsumenten können absolute Qualitätsprodukte genießen " - so Markeninhaber und Geschäftsführer Ing. Manfred Bläuel.

Mani-Bio-Olivenbauern sparen 2.200 Tonnen an chemisch-synthetischen Düngemitteln.

Alle Mani(R)-Bio-Olivenbauern der Firma Bläuel setzen konsequent auf eine rein biologische Bewirtschaftung ihrer Olivenhainen und ernten neben höchster Bio-Qualität auch eine beeindruckende Klima- und Umweltschutzbilanz: Alleine im Jahr 2009 konnten in den Anbauregionen Messinias und Lakonia auf einer Fläche von 1.500 Hektar mit rund 340.000 Olivenbäumen 2.200 Tonnen an chemisch-synthetischen Düngemitteln sowie 32.400 kg Herbizide und 205 kg Insektizide (Konzentrat) eingespart werden.

Darüber hinaus wird auf einen möglichst klima- und umweltschonenden Umgang mit Ressourcen Wert gelegt:
"Das Dach unserer Abfüllhalle ist mit einer Photovoltaik-Anlage ausgestattet, die nahezu den gesamten jährlichen Strombedarf produziert. Und da Wasser in Griechenland ein überaus wertvolles Gut ist, wird bei uns Regenwasser über die Dachflächen in einer Zisterne gesammelt - wodurch wir fast die Hälfte des jährlichen Brauchwassers sammeln können und wertvolles Trinkwasser sparen" - so Ing. Manfred Bläuel.

Mani(R)-Qualität kommt per klimafreundlicher Schiff- und Bahntransporte zu den Konsumenten.
Zum umweltbewussten Gesamtkonzept der Firma Bläuel gehört auch eine umweltfreundliche Transportlogistik. Während sich die durchschnittlichen LKW-Transportwege österreichischer Lebensmittel auf 700 LKW-Kilometer und für Waren aus Deutschland auf 1.700 LKW-Kilometer belaufen, werden für den LKW-Transport der Mani(R)-Produkte aus Südgriechenland lediglich 750 LKW-Kilometer benötigt. Da alle Mani(R)-Produkte den größten Teil des Transportweges - von Patras nach Venedig - per Schiff und die Auslieferung mittels ÖBB Rail Cargo erfolgt, gelingt es, umweltbelastende LKW-Transporte weitgehend zu verhindern.

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