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Gmoakeller (Wien)
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Sebastian Laskowsky, einschlägig „vorbelasteter” Filius aus der Ottakringer „Gelbmann’s Gaststube”, führt den legendären Gmoa Keller im Geiste seiner legendären früheren Besitzerinnen, aber zudem mit ausgezeichneter Weinkultur weiter.
Gekocht wird wie sich’s gehört bodenständig (geröstete Leber, gebackene Briesrose, Wels in Dillrahm, Kalbsschulterscherzel, Nusskoch), und im Sommer gibt’s einen gemütlichen Schanigarten. Die Weinkarte lässt der des Herrn Papa nunmehr kaum was drauf, und eine Indoor-Boulebahn gibt´s im Keller jetzt auch.
23 Kritiken | Kritik verfassen
schadu, 18.05.06 @ 15:24
Ich sehe mich ausser Stande eine Kritik hinsichtlich der Qualität von Speisen und Getränken im Gmoa Keller abzugeben, da ich am Dienstag, 16.5. zwischen 19.00 und 19.25 Uhr zwar im Schanigarten saß, das Personal aber keine Notiz von mir nahm. Ich setzte mich, als ich ankam, an einen freien Tisch, der noch nicht abgeräumt war. Dieser Zustand änderte sich auch nicht, solange ich dort saß. Das Personal bemühte sich aber sehr, jene Tische zu säubern, an denen keine frisch angekommenen Gäste saßen. Die nach mir ankommenden Gäste NR-Präsident Khol samt Gattin sowie der Verfassungsjurist Mayer waren genötigt, ihre Bestellungen, da sie es offensichtlich eilig ins Konzert oder Theater hatten, an der Schank zu deponieren, bekamen das Bestellte aber immerhin draußen serviert.
So bleibt mir nur übrig zu konstatieren, dass das Personal an diesem Tag unter jeder Kritik disponiert war.
schne13, 13.05.06 @ 17:37
Kannte das Lokal noch zur zeit der beiden alten Damen und war dann überrascht, als es wieder neu eröffnete.
Der Saibling ist wirklich exzellent und ich finde es schön, dass das alte Ambiente beibehalten wurde (soviel mir bekannt ist, sind Teile davon sogar unter Denkmalschutz, kann es aber nicht genau sagen...)
phaedra, 25.03.06 @ 04:22
Wieder einmal im *Gmoakeller* nach
einem Konzert eingekehrt, fühlten wir uns wohl. Wir bekommen immer den
gleichen Tisch, den wir uns wünschen.
Sebastian ist sehr aufmerksam !
Wir essen eigentlich immer dasgleiche: ich ein herrliches Beuschel und mein Mann seine Leber !
Die offenen Weine sind gut und preiswert.
Mehr erwarten wir uns nicht von einem
Beisel. Und wir sind froh, daß es in
Wien an dieser Stelle noch so ein
Beisel gibt, das den Charme
einer mehr als hundertjährigen Tradition ausstrahlt.
Auch bei der seligen Gretel Novak und
der Mitzi, der Köchin hatte es einen
Charme, aber einen verschmuddelten.
Wir sind sehr froh, daß diese Instituition erhalten blieb, der
Familie Gelbmann sei Dank !
Eine Wienerin, die gerne in den historischen Beiseln sitzt und genießt!
Leider it die legendäre *Steffi*
Posthorngasse, 1030 Wien,
schon lange in Pension und auch schon
gestorben, da gab es dieses Feeling
auch !
Und wir, die Dinosaurier von damals
frequentieren jetzt wieder sehr oft
den *Gmoakeller*.
Und auch den *Alten Heller* in der
Ungargasse.
Der fehlt hier noch in der Liste,
vielleichht sollte ich eine Empfehlung aussprechen.
Wir brauchen nicht nur die *Haubenwirte* und die *Exoten*, wir
brauchen in Wien, die gutbürgerlichen
Gasthäuser mit einer authentischen
Wiener Küche und guten Weinen aus der
nahen Umgebung !
Phaedra, die nun langsam schlafen
gehen muß !
Dolcetto, 10.09.05 @ 11:08
Wie immer hat alles gepasst!
Service aufmerksam und charmant, Küche traditionel und die Weine perfekt.
Weiter so, denn die Zahl der Beiseln sinkt...leider
Veronika, 30.11.04 @ 10:14
So ein gemütliches, liebes Gasthaus!
Wir speisten ausgezeichnet ( ein Wiener für die Genferin, Saibling für mich und Fasan fürs Schwesterl ) waren bestens umsorgt, obwohl ein Damenteam etwas tiefer ins Glas geschaut als erlaubt sind wir dann auch die letzten beim Gehen gewesen.Freu mich auf ein Wiedersehen lieber GmoaKeller! Tisch ist schon reserviert!
ø 1.72 Punkte (18x bewertet)
empfohlen am 01.02.04 @ 17:18
Heumarkt 25
1030 Wien
Telefon: 01.712 53 10
Fax: 01.712 53 10
Email: sebastianlaskowsky@chello.at
Ruhetag(e): So, Feiertags
Küchenzeiten: 11–23 Uhr; Betriebsferien: 1.8. bis 7.8.
Menüpreis:
Inhaber: Sebastian Laskowsky
Küchenchef: Alfred Kaiser
Kreditkarten: Visa, Mastercard, American Express, Diners Club
Besonderheiten: Hunde willkommen
Im Slow Food Führer 2012
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