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Gmoakeller (Wien)
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Sebastian Laskowsky, einschlägig „vorbelasteter” Filius aus der Ottakringer „Gelbmann’s Gaststube”, führt den legendären Gmoa Keller im Geiste seiner legendären früheren Besitzerinnen, aber zudem mit ausgezeichneter Weinkultur weiter.
Gekocht wird wie sich’s gehört bodenständig (geröstete Leber, gebackene Briesrose, Wels in Dillrahm, Kalbsschulterscherzel, Nusskoch), und im Sommer gibt’s einen gemütlichen Schanigarten. Die Weinkarte lässt der des Herrn Papa nunmehr kaum was drauf, und eine Indoor-Boulebahn gibt´s im Keller jetzt auch.
23 Kritiken | Kritik verfassen
phaedra, 02.10.04 @ 02:19
hallo liebes gmoateam,
vor allem sebastian,
anfang september waren wir -nach
deinen urlaub - wieder im *gmoa*
aber es ht nicht alles gepaßt !
leider !
das beuschel, das sonst exzellent ist, wr wässerig...........
die geröstete leber, na schweigen
lieber die genußmenschen...........
entweder hast du einen andren koch,
oder der neue kann die qualität nicht
halten! es wäre schade drum.
mit den getränken ist es bei uns so,
daß wir gerne den schankveltliner
trinken............der schmeckt uns.
leider war das essen diesesmal eine
wirkliche enttäuschung.
solltest du das, sebastian, nicht
lesen, ich sags dir bei der nächsten tischreservierung!!
der GMOAKELLER ist nach wie vor für uns und unsere freunde aus wien und dem ausland ein altes stück wiens .
schön ist es, daß ihr das lokal
nach den *tanten* oder *hexen*
erhalten habt.
das ist immer einen besuch wert
kmmh, 22.04.04 @ 16:25
Wir haben unseren deutschen und schweizerischen Geschäftspartnern jüngstens den Gmoakeller als typisches Wiener Lokal vorgestellt. Nicht nur wir (wie immer) sondern auch unsere Gäste waren hellauf begeistert. Spaß macht, wenn man die Speisen mit absolut gutem Gewissen empfehlen kann, weil sie da einfach immer gut sind. Da die Schanigartensaison noch nicht eröffnet war, haben wir aber empfohlen, die Reisegarderobe im Wagen zu belassen, um nicht gänzlich durchgeselcht zu werden.
tastatour, 14.03.04 @ 15:23
eine wunderbare, verrauchte, überfüllte, liebenswerte sache nach einem anstrengenden konzert.
das personal ist meistenteils unfreundlich, aber charmant. ein typisch wiener paradoxon möchte ich meinen...
bei den original wirtsleutdamen selig war bussi geben im lokal verboten, weil sich das nicht gehört. seufz...
ach ja, essen kann man dort auch:-)
ø 1.72 Punkte (18x bewertet)
empfohlen am 01.02.04 @ 17:18
Heumarkt 25
1030 Wien
Telefon: 01.712 53 10
Fax: 01.712 53 10
Email: sebastianlaskowsky@chello.at
Ruhetag(e): So, Feiertags
Küchenzeiten: 11–23 Uhr; Betriebsferien: 1.8. bis 7.8.
Menüpreis:
Inhaber: Sebastian Laskowsky
Küchenchef: Alfred Kaiser
Kreditkarten: Visa, Mastercard, American Express, Diners Club
Besonderheiten: Hunde willkommen
Im Slow Food Führer 2012
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