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Friaul, aufwachen bitte!
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In den Jahren ungestümer Adoleszenz hatte ich Italien wie ein Landvermesser bereist. Kein Kaff, kein Drecksnest zwischen Ligurien und Sizilien war vor mir sicher und ich konnte die regionaltypischen Spezialitäten im jeweiligen Dialekt perfekt aufzählen – ein unsympathischer Streber auf Reisen.
Mittlerweile werden die Reisen immer kürzer. Nach dem Veneto im Herbst war nun Friaul an der Reihe. Wenn das so weitergeht, werde ich demnächst gleich hinter der Grenze wieder kehrt machen.
Cividale del Friuli
Die erste Station und Nächtigung hatte ich für Cividale del Friuli vorgesehen und auch entsprechend abgewickelt. Dass ich jemals auf dieser Höhe des Kanaltals von der Autobahn abfahren werde, hätte ich mir nie träumen lassen. Da hatte früher doch die Fahrt erst so richtig begonnen.
Cividale war ein Langobardenzentrum und man sollte den Altar des Langobardenherzogs Ratchis im Dom besichtigen, wie auch das Taufbecken des Patriarchen Callisto, den Langobardentempel, die Teufelsbrücke und das Nationalmuseum- so schreiben es die Führer.
Im Cafè Langobardo auf der Piazza Diacono koste ich vom Ribolla gialla, einem eher säurearmen, blassen Wein mit zartem Bouquet. Fein, dass er hier autochthon vorkommt, aber ich trinke dann in Folge doch lieber Prosecco.
Sämtliche Lokaltipps unserer zwei Tonnen Reiseführer werden aufgesucht und geschlossen vorgefunden – wir verlassen uns eh lieber auf unsere eigene Nase. Die hat uns getäuscht und daher empfehle ich in Cividale nur unsere Bleibe, das Hotel Roma, mitten im Zentrum.
Einen hohen Erinnerungswert hatte jedoch eine Vorspeise, an der ich unter Umständen immer noch ein wenig verdaue: Da werden fingerdicke Scheiben einer wenig gereiften, sehr weichen Salami angebraten, gelöscht wird mit viel Essig, und das ganze wird dann mit Obers eingedickt. Hui, war das sauer und sättigend …
Würde ich Freunde nach Cividale schicken? Naja, wenn sie viel Zeit haben.
HOTEL ROMA
Piazza Alberto Picco, 17
33043 Cividale del Friuli (Italy)
Tel. +39.0432.731871 - Fax +39.0432.701033
e-mail: info@hotelroma-cividale.it
1 Nacht im Matrimoniale mit gutem Frühstück Euro 95,-
Cormòns
Der nächste Tag führte nach Cormòns, direkt ins Zentrum vom weltberühmten Weinbaugebiet Collio. Nach ungefähr 10 Minuten Spaziergang hat man alles Sehenswerte abgegangen, drei Sonnenbrillen probiert und steht in der Gebietsvinothek neben Livio Felluga und erklärt ihm die Vorzüge eines reschen Veltliners. Eventuell. Die Gebietsvinothek erfüllt ihren Zweck und ich verkoste 10 Weißweine und 15 Rotweine. Gerne ich hätte die eine oder andere Kiste auch gekauft, es konnte mich jedoch nicht ein einziger Wein so richtig von dieser Entscheidung überzeugen. Besonders bemerkenswert ist die extreme Geschmacks- und Qualitätsbandbreite einzelner Sorten (Schioppettino, Merlot, Chardonnay, usw. ..) – will sagen, dass da echt viel auf der oxidativen Seite war, üble Gerüche und akzentuiert unreife Tannine das Sagen hatten. Sehr seltsam das.
Die mir ehelich verbundene Reiseleiterin fand dann doch Gefallen an einem Schioppettino, nämlich dem VOS DA VIGNE vom Weingut Angoris, ein 2006er. Soll sein.
Cormons ist deutlich kleiner als Cividale und befindet sich im April noch im Aufwachen, beziehungsweise hat man das Gefühl, dass die ganze Stadt noch döst. Kein seliges Hochsommernachmittagsschlunzi, sondern ein hartnäckiges Verweigern des Munterwerdens. Dass Geschäfte am Nachmittag noch geschlossen haben, nimmt man als ökonomisches Statement des Widerstandes gegen die Europäisierung des Einkaufverhaltens noch zur Kenntnis, dass aber auch in Cormòns die Winzer, deren Restaurants, Aussichtsterrassen und Bars allesamt noch im Winterschlaf waren, sorgte nicht gerade für spitze Freudenschreie.
Diese jedoch konnte die lokale Gastronomie aus uns herauskitzeln: Ein erfreuliches Mittagsessen in der unaufgeregten Atmosphäre der Locanda ai Due Fratelli mit leichten Spargel- und Meeresfrüchtegerichten und ein traumhaftes Abendessen in der Antica Osteria all´Unione..
Zur Antica Osteria All`Unione wäre viel zu schreiben, ich möchte mich jedoch auf ein paar wenige Zeilen beschränken: Viel intensiver wird man in der Umgebung und weit darüber hinaus wohl kaum genießen können als hier. Das Prinzip, nur die besten Produkte auf die Teller zu bringen, greift – und wie! Ein absolutes Muss für Genießer.
Zwei Menüs mit reichlich Weinbegleitung gab es für schlanke 116,- Euro.
Für diese Osteria würde ich locker fünf Stunden Anfahrt in Kauf nehmen, nicht jedoch, ohne meine Freunde mit zu nehmen.
TENUTA DE ANGORIS
Località Angoris, 7
34071 Cormons (GO)
+39 0481 60923
www.angoris.com
info@angoris.it
LOCANDA AI DUE FRATELLI
Via Nazario Sauro, 39
I-34071 Cormons (GO)
+39 0481 630799
www.locandaduefratelli.it
info@locandaduefratelli.it
ANTICA OSTERIA ALL`UNIONE
34071 Cormòns
Via P. Zorutti, 14
+39 0481 60922
Tags darauf betrieben wir Autowandern mit absichtlichem Verirren in den reizenden Weinhügeln des Collio, die nicht so steil und hoch sind wie jene in der Südoststeiermark oder um Jeruzalem in Slowenien, dafür aber immer wieder einen Blick über Görz und Grado freigeben, und sogar die Skyline von Lignano tauchte regelmäßig am dunstigen Horizont auf. Für routinierte Weinwanderer nichts besonderes, für Firsttimer sicher ganz fantastisch.
In Palmanova, eine am Reißbrett erzeugte, sternförmige Stadt, die man gerne auslassen kann (oder besser: auf google earth von oben ansehen!!!), waren die Paccheri mit frischen Paradeisern und Büffelmozzarella in der Pizzeria Al Gambero einsanton. Am Weg nach Grado nahmen wir noch das Denkmal für die Gefallenen der Isonzoschlachten bei Redipuglia mit. Hier liegen 100.000 Soldaten der italienischen Armee in einem faschistischen Monumental-Bauwerk. Die Namen der Gefallen sind auf 22 Terrassen von 100 Meter Länge verewigt, die 60.000 Namenlosen ruhen ebenfalls dort. Diesen Zwischenstopp lege ich jedem nahe.
Grado
Grado empfängt uns so laut, wie uns das Hinterland verabschiedet hat: Wir vernehmen ein flüsterndes "Benvenuto" und wollen nicht weiters beim Nachmittagsschlaferl stören. Aus gutem Grund habe ich über die Nächtigung in Cormons keine Zeilen verloren, daher war uns der Preis für die Nächtigung in Grado nicht sonderlich wichtig. Die erste Hütt´n am Platz, also das Hotel Hannover (das versprüht doch Charme, nich!!??). Der hoteleigene Parkplatz ist ein willkommener Komfort, das Hotel und die Zimmer sind ausgesprochen gepflegt und vom Wohnsalon im 3. Stock eröffnete sich uns ein entzückender Blick auf die Hafenschlinge mitten in der Altstadt von Grado.
Grado ist entzückend. Womöglich und wahrscheinlich ist es nur in der Vorsaison entzückend, doch es ist Vorsaison und ich komme aus dem Genießen nicht mehr heraus. Sämtliche Gradisci und die wenigen Touristen strahlen eine buddaesque Entspannung aus, welche nur durch erste wirklich warme Sonnenstrahlen hervorgerufen werden kann. Die innere Zufriedenheit, das bescheidene Glück, die waldmüller´sche Heimeligkeit in den Gassen, Plätzen und Gastgärten spiegelt sich in den seligen Gesichtern der Anwesenden wider. Einem ersten "Ciao Mare!" folgt ein mehrstündiges, lächelndes Schweigen im lounge-artigen Schanigarten der Bar Al Mercato, die von einer Österreicherin (Sandra Müller) betrieben wird. Leise Latino-Rhythmen, aperol-gefärbte Gespritzte mit klunkernden Eiswürfeln im Rotweinkelch und der Blick in den entzückenden Bummel-Boulevard Piazza Duca D´Aosta münden im totalen Verlust jeder Hektik und führen zu einer Tiefenentspannung, die sonst nur auf illegalen Wegen zu erreichen ist. Das Ziel der Kurzreise wurde damit erreicht. Endlich.
Die Predinner-Achterl kann man in Grado ausschließlich in der Taverna ai Patriarchi zu sich nehmen, wer anderer Meinung ist, möge diese für sich behalten. Alte Herren mit dem Hosenbund bei den Brüsten und deren resolute Frauen sitzen und stehen hier im Ecktschocherl bei einander und führen einen guten Schmäh. Die paar Quadratmeter gekachelter Raum bieten kaum Platz, daher wird auf der Piazzetta davor umso heftiger gepipperlt. Kleine Häppchen werden am Toaster erhitzt und sind wohlschmeckendes Fundament für die hervorragenden Weine der Taverna. Wie bei fast allen Gelegenheiten ist es auch hier der Tokai, der unserem Veltlinergaumen am ehesten gefällt. Resch, trocken, süffig – ancora un calice, per favore ...
Ziemlich beschwingt schwingen wir uns abends in die Empfehlung von Grado-Konesöhr Patrick "The Baldia" Baldia, in die Trattoria de Toni und schwelgen in feinsten Meeresfrüchtekompositionen, Wein und ausgesucht freundlichem Service. Null kreativ, aber alles von höchster Qualität und Geschmack – Jamie Oliver würde bei De Toni verzweifeln. Ein feiner Abend um schlanke 100 Euro für zwei Personen mit 4-Gänge-Appetit und Lust auf Wein.
Für Grado nehme ich locker 5 Stunden Anfahrt in Kauf, ung´schaut.
HOTEL HANNOVER - Piazza XXVI Maggio, 10 | 34073 Grado (Gorizia), Italien | Tel. +39.0431.82264
info@hotelhannover.com
1 Nacht mit großartigem Frühstück Euro 133,-
BAR TAVERNA AI PATRIARCHI
Campo SS. Ermagora e Fortunato 1
34073 GRADO
+39.0431.80149
TRATTORIA DE TONI
Piazza Duca d’Aosta 37
34073 Grado
+39.0431.80104
www.trattoriadetoni.it
Wer Zeit hat und sich für schöne Meeresblicke erwärmen kann, nimmt am Weg von Grado nach Triest nicht die Autobahn, sondern fährt auf der Bundesstraße den schroffen Klippen der Adriaküste entlang.
Weil eine Stunde Autofahren doch sehr anstrengt, empfehle ich ein Pauserl in Duino. Nicht, dass ich irgendetwas von Duino-Stadt gesehen hätte, aber ich bin hinunter in den kleinen Hafen gefahren, um ebendort zwei feine Restaurants direkt am Wasser für uns zu entdecken.
Auf der Mole räkeln sich Sonnenanbeterinnen und deren Anbeter, Köter und Katzen streunen herum, zwei Kieberer geben sich fesch und ein blauer Ferrari mit Salzburger Kennzeichen bettelt um Aufmerksamkeit. Der Fuhrpark vor den beiden Restaurants lässt überhaupt nichts Gutes vermuten, kaum ein Auto unter einem Euro pro Kilometer Erdumfang auf Äquatorhöhe. Doch die Pimpfe waren allesamt in der schicken Hütte versammelt, in der man uns die freien Plätze verwehrte. Fein für den Wirten nebenan, vom Restaurant Al Cavalluccio.
Ein luftiger Gastgarten, umrankt von einer duftend blühenden Laube, bot uns nach kurzer Wartezeit einen Tisch mit entspanntem Blick über den Porticciolo von Duino. Die Tagliolini Mare e Monti mussten in diesem Rahmen ja schmecken, waren aber auch sonst ganz große Küche. Nur für das Gefühl: 2 Coperti, 1 Cozze, 1 Salat, 2 Pasta, Wein, Wasser und Caffe für Euro 45, das geht doch für ein Jauserl am Weg nach Triest. Dass der Wirt auch drei Gästezimmer mit diesem entzückenden Blick und Ausblick auf ein nicht enden wollendes Abendessen anbietet, haben andere Österreicher spontan zu schätzen gewusst und mit Recht ihren Urlaub umstrukturiert. Der Freizeit-Kurier würde von einem der 10 schönsten Hide-Aways der Welt schreiben.
RISTORANTE LOCANDA BAR AL CAVALUCCIO di Rossa Marino
34013 Duino 61/d Trieste
www.alcavalluccio.it
Im Prospekt steht Triest, ich urgiere Il conto per favore und wir setzen die Fahrt widerwillig fort. Der Weg von Duino nach Triest ist entzückend, es gibt zum Glück ausreichend Miniparkplätze, um immer wieder stehen zu bleiben und die glitzernd weißgraublaue Aussicht über das Meer zu verinnerlichen.
Triest
Diese Stadt ist steil. Wer so wie wir aus dem Auto heraus ein Hotel in Zentrumsnähe sucht und einfach mal links, mal rechts abbiegt, kommt aus dem Staunen nicht mehr heraus. Wir staunen darüber, dass unser Wagen diese Steigungen schafft, dass die Entgegenkommenden vorbeikommen und wissen nun, dass man auch gegen die Gesetze der Schwerkraft Wände hinauf fahren kann.
Schon leise verzweifelt finden wir kurz vor der Aufgabe das Albergo*** Città di Parenzo, der Page versorgt irgendwo unseren Wagen und wir beziehen das Zimmer mit der nötigsten Ausstattung. Rein in die Stadt!
Der erste Eindruck bestätigt alte Erinnerungen: Irgendwie ist es da duster. Die rechtwinkelig angelegten Einkaufsstraßen und Fußgängerzonen sind von hohen Häusern flankiert, Licht fällt nur selten bis hinunter zum Erdenbürger. Doch man kann diese Gassen auch verlassen, wir tun dies und genießen die Weite des Canal Grande, der zum Meer führt. Die Vertrautheit der habsburgischen Fassaden mutet in Italien seltsam an, noch stärker wird dieser Eindruck am Prachtplatz der Stadt, der Piazza dell´Unita d`Italia. Sitz´ ich jetzt in Wien am Graben im Segafredo oder bin ich tatsächlich in Italien, nur ein paar U-Bahnstationen weiter? Die Antwort gibt die Menschenmenge, die sich traubenförmig vor den Lokalen mit lauter Musik und Gassenausschank zusammenfindet und sich selbst lautstark und mäßig dezent maniriert in Szene setzt. Dort, auf der Piazza della Borsa empfinde ich Triest am intensivsten.
Mit einsetzender Dunkelheit beginnt die Jagd nach dem optimalen Lokal für den letzten Abend dieses Kurztripps. Perlenkettenartig reiht sich ein Lokal an das andere die Riva dem Meer entlang an, doch sind es keine Perlen. Wieso? Alle vom Führer (jawoll!) empfohlenen Lokale müssen wir leider auslassen – Stromsparlampen, lampenschirmlos: Eiskaltes Licht taucht selbst die schönsten Restaurants und Trattorien in eine klirrende Eiskasten-Atmosphäre, der wir uns nicht und nicht aussetzen wollen. Widerstand! Die Jagd wird zäh, wir entwickeln eine Liste möglicher Futteraufnahmeplätze, der Schritt wird schneller und schlussendlich gehen wir zurück zu einer, sagen wir Hütt´n, die wir anfangs ein wenig skeptisch benosert haben: Die Birreria Osteria Foraperfora.
Mit studentischer Anmutung, kleinen Holztischen, Papiersets und bunt gewürfelten Gästen ausgestattet, nehmen wir tief erschöpft Platz und sehen den Patron breit grinsend im Schweiße seines Angesichts zwischen Küche und Schank rennpendeln. Er führt das Lokal mit dem Koch alleine, hat aber für das Schmähführen ausreichend Zeit. Und wie! Somit dauerte alles ein bisschen länger als unser Hunger und Durst zuließen, doch was dann kam, valeva la pena [sprich: war es wert]. Pasta mit Ragù – ohne jeden Firlefanz (8,-), einfach nur zum Föllern, ein Traum. Dann tittenmegaaffengeile (copyright Mizzi R.Kallath) Schweinswangerl in Rotwein, delikate Schweinfilet-Tranchen in Vin´Santo, mit Rosinen und Pignoli (10,-), grob gestampfte Erdäpfel und knackiges Gemüse … wir durften zum Abschied dieses Ausflugs durch das verschlafene Friaul so richtig schlemmen, gossen den roten Hauswein entsprechend schlundwärts und finalisierten diesen herzhaften Fäakenabend mit einem exzeptionellen Grappa.
Der Wirt, Giorgio, lief zur Hochform auf, was bedeutete, dass er die im ganzen geselchte Sauhälfte, die am Tresen aufgebart lag (Schwanz bis Schnauz!), ständig abbusselte, heimlich im Lokal rauchte und gut und gerne alle 10 Minuten una Birra media runterstürzte – die hatte er sich auch redlich verdient. Das Foraperfora ist für mich "The Wirt of Hearts", man kann dort ganz einfach hervorragend essen, es gibt aber gerade für Weintrinker auch ausreichend Bouteillen und eine gewaltige Grappa-Bar. Die Speck gewordene Sau muss man aber auf jeden Fall gesehen haben.
Nach dem Essen drängt der Wirt beim Abrechnen noch auf seine Einladung, ein Gebräu aus heißem Espresso und jeder Menge Schnaps (Parampampoli) … eigentlich wollten wir nicht die ganze Nacht durchtanzen, auch wenn uns Friaul im April zuvor ausreichend Schlaf bot.
ALBERGO CITTA DI PARENZO
Via degli Artisti 8
34121 Triest
+39.0406.31133
info@hotelparenzo.com
www.hotelparenzo.com
1 Nacht im DZ + Frühstück (eine Frechheit) Euro 110,-
BIRRERIA OSTERIA FORAPERFORA
Via Cadorna 10 - Via Diaz 9
34121 Triest
+39.340.9197873
www.youtube.com/watch?v=JdVsU5NKGRc
Gregor Fauma
empfohlen am 27.05.09 @ 22:13
1) Hotel Roma (I - Cividale del Friuli): Zentral gelegen, mit eigenem Parkplatz, mit gutem Frühstück und angenehmen... [mehr]
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4) Hotel Hannover (I-Grado): Mit eigenem Parkplatz, äußerst freundlich, sehr gepflegt und gediegen, tollem... [mehr]
5) Trattoria de Toni (I - Grado): Bei Toni lässt es sich so richtig in Meeresfrüchten und Fischen baden. Alle... [mehr]
6) Al Cavalluccio (I - Duino): Die Terrasse vor dem Lokal ist von einer Laube überdacht, der Blick schweift... [mehr]
7) Albergo Citta di Parenzo (I - Triest): Ein sehr einfaches Hotel mit noch einfacheren Zimmern, die so ziemlich genau... [mehr]
8) Foraperfora (I - Triest): Diese studentisch anmutende Birreria Osteria bietet den bunt gemischten Gästen... [mehr]
9) Ristorante Bar Italia (I - Tarvisio): Für alle, die a) am Weg nach Italien sind und Lust haben, gleich im Friaul... [mehr]
10) Trattoria da Catine (I - San Daniele): Typische Trattoria, die unlängst renoviert wurde, also auch sehr nett und... [mehr]
11) La Tavernaccia (I - San Daniele): Da man sich in San Daniele befindet, wird hier als erster Gang zumeist... [mehr]
12) La Subida - Al Cacciatore (I - Cormons): Ökotourismus pur! Die Trattoria der im Feriendorf "La Subida" gibt es schon... [mehr]
13) Al Giardinetto (I - Cormons): Wir begannen mit einem Traminer aromatico (Gewürztraminer) von der Tenuta... [mehr]
14) Al Grop (I - Tavagnacco/UD): Leider kein Geheimtip mehr. Viele Kaernter haben dieses Lokal schon... [mehr]
15) Al Ritrovo Marittimo (I - Trieste): Als wir bei Rado Kocjancic in San Dorligo vormittags sehr gutes Olivenöl... [mehr]
16) Altran (I - Ruda/UD): Obwohl bescheiden als 'Osteria' geführt, ist das das wahrscheinlich beste Lokal... [mehr]
17) Castello di Trussio dell´Aquila d'Oro (I - Dolegna del Collio): Man könnt vom edlen, mittelalterlichen Castello di Trussio, das auf einem Hügel... [mehr]
18) Trattoria da Mario (I - Prepotto/UD): Spätherbst im Colliogebiet - man kurvt durch schon abgeerntete Weingärten,... [mehr]
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21) Trattoria da Gianni (I - Gorizia): Wenn es in Grado regnet, aber auch sonst, ist ein Ausflug nach Gorizia durchaus... [mehr]
22) Buffet da Pepi (I - Triest): Wer Triest sagt, sagt auch Da Pepi. Gibt es einen Reiseführer, der ohne dieses... [mehr]
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