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Zur Alten Kaisermühle (Wien)

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Eine kulinarische Institution an einem der charmantesten Plätze Wiens. Wunderschön am Wasser gelegen ist das Restaurant zur alten Kaisermühle ein Juwel des 22.Bezirks. Direkt an der alten Donau kann man die Seele so richtig baumeln lassen. Es gibt Sparribs vom Holzkohlengrill, oder aber auch frische Süßwasserfische. Im allgemeinen gelungene gutbürgerliche Küche.

4 Kritiken | Kritik verfassen

Saskia, 03.06.15 @ 13:28

direkt am Wasser
an einem schönen Frühsommertag dort zu essen ist,im Großen und Ganzem, vergnüglich.
Sehr gut die Chiperones(€10.-)und die Pimentos(€8.-).Gut gegrillt,aber leider noch immer nicht entdarmt, die Langostinos (ca.22€)und das fritto misto. Wenigstens gibts im Gegensatz zu früher feuchte Tücher zum Abwischen der Hände.

Der Service war besonders höflich und entgegenkommend!!

Das Preisleistungsverhältbis ist nicht ganz überzeugend,die Portionen aber sehr groß und für mich kaum bewältigbar. Das nächste Mal werden wir alles" uno per due" bestellen,dann sind auch die Preise angemessen;).

Saskia, 03.06.15 @ 13:18

Die Lage ist wirklich atemberaubend....

laurent, 28.08.13 @ 11:22


…..personal von durchgeknallter arroganz , das essen jenseitig, überheblich, absoluter Reinfall, miserabel, saumäßig, ein 2.mal kommen nur masochisten; in letzter Zeit gab es eine Flut von Negativbewertungen in den diversen Restaurantforen.
Ja; ich habe mich masochistisch betätigt und die Alte Kaisermühle ein zweites Mal besucht.

Ein kurzer Anruf ob geöffnet sei, ob man reservieren müsse, wurde sehr freundlich entgegengenommen: „Kommen Sie einfach vorbei, wir freuen uns auf Sie“
Trotzdem war die Lokalität zu Mittag – Schlechtwetter, darum war der Gastgarten nicht geöffnet- sehr gut besucht.

Das Ambiente unverändert stimmig (siehe dazu meine Bewertung vom 04.11.2010), Papierservietten nach wie vor Usus, in einem Lokal dieser Preisklasse das Besteck zur Selbstverteilung eher ungewöhnlich. Die Preisklasse teilweise unverschämt hoch: Macchiato um 2,8o, kleines Vöslauer 3,20, 2008 Cuvée Gabarinza, Heinrich 74. — (kostet an die 25 € im Gastronomieeinkauf) da zahl ich im 2-Haubenlokal weniger.

Burratina & Prosciutto & Datterini, Salmone marinato alla menta, Mezzi Paccheri-Pasta mit Büffelricotta und Basilikum aus Genova, Paillard vom Kalb- LECKER!, Branzino, Langostinos, Carabineros, Chuleton, Spareribs, exquisiten Tapas, spanische Spezialitäten wie Gambas, Piementos de Padron oder Chiperones- ein ungewöhnliches Angebot für ( lt. Eigendefinition) eine kulinarische Institution an einem der charmantesten Plätzen Wiens.

Der Service: Auffällig freundlich, engagiert und bemüht, keine Spur von dem was da so in den Bewertungen zu lesen ist. Kommunikativ, beratend, aufmerksam- wirklich sehr gut. Oder lag es daran dass ich als „eventueller Tester“ (wurde „erwischt“ als ich die Speisen fotografierte) entlarvt wurde?

Tumaca“ = Pan de Tomate & Jamon Iberico de Bellota Pata Negra € 8,90
Vier Scheibchen vom Rolls Royce unter den spanischen Schinken- bedürfen ja keiner Kochkunst, die großartige Qualität dieses Schinkens ist unbestritten; das Pan de Tomate ein gaumenstimmiger Begleiter.
Warum die zweite, warme Vorspeise zeitgleich serviert wurde entzieht sich meiner Kenntnis-

Chiperones mit Meersalz, Zitrone – 10,90- und sonst bedarf es nichts: Die auch Baby-Kalamares genannte sind eine kleinwüchsige Tintenfisch-Art kamen knusprig frittiert zu Tisch- auch wieder keine große Kochkunst- schmeckten aber herrlich.

Eine geschmacklich sehr gute Oberscreme -Paprika-Dillsuppe mit glasig gebratenen Garnelen- würde sie nicht als Hummercremesuppe (6,80) angeboten werden. Sehr „dick“ und mollig, sehr von der Dille dominiert, der er typische Geschmack welcher vom in Öl anbraten der Karkassen kommen sollte war nicht zu finden.

T-Bone-Steak Bistecca alla fiorentina mit Blattsalat 29,90 Grandios! Exzellente Fleischqualität – lt. Auskunft des Obers aus Österreich!), perfektest gebraten- Superbes Fleisch in Vollendung.
Der Blattsalat wurde unmariniert serviert; alle Utensilien um ihn zu marinieren wurden zu Tisch gebracht.

Somlauer Nockerl 7,20. Ungewöhnlich dass sie auf einem Eierlikör- Schokoladespiegel serviert wurden; sie waren nahe an der – für mich- Perfektion.


Kaum etwas all dieser negativen Erfahrungen ist für mich nachvollziehbar; machen Sie sich selbst ein Bild, vergessen Sie aber nicht Bares mitzunehmen: Karten werden noch immer nicht akzeptiert

laurent, 04.11.10 @ 18:11

empfehlenswert- sehr gut?
Dass man im Sommer dort keinem Parkplatz bekommt weiß man; aber auch außerhalb der Saison ist´s nicht besser. Ein großer Garten mit Blick auf das „Kaiserwasser“/ Alte Donau , da wäre man fast versucht bei 21Grad im Freien Platz zu nehmen(speziell als Raucher denn das Lokal wird als Nichtraucherlokal geführt

Braucht es aber nicht weil auch das Innere des Lokales optisch sehr gefällig und gepflegt wirkt. Holztische mit weißen Tischtüchern und frischen Blumen, das Besteck zur „Selbstverteilung „am Tisch eingestellt. Wirkt ein wenig seltsam; in einem Lokal dieser Preisklasse (Steaks um 25€) wäre ein gedeckter & Stoffserviette nicht schlecht.

Das Angebot in der Karte äußerst vielfältig, von der Hummersuppe bis Tafelspitz, Schweinsbraten , Ribs bis hin zu wildgefangenen Carbineros. Stimmungsvolle, dezente Hintergrundmusik. Ein höflicher Service der unaufdringlich berät und Tagesspezialitäten anbietet. Einzig die Weinberatung (aus dem sehr umfangreichen Angebt) fiel etwas dürftig aus: Sie beschränkte sich auf das aufzählen des Angebotes – das kann man auch selbst nachlesen; den Wein könnte man auch bei Tisch einschenken.
Ganslsuppe gebunden mit "Gänseklein" & Bröselknödel: Eine Suppe aus der Kategorie von den Besten: Leicht gebunden, reichlich Gemüse und Ganslkleineinlage, zwei Knöderln von idealer Konsistenz. Sehr gut.

Gebratene Carbineros mit Knoblauchtost (bestechen nicht nur durch ihre tiefrote Farbe, sondern auch durch ihr festes, intensives Fleisch; eine absolute Rarität in der Spitzengastronomie) Heißen die nun Carbineros so wie in der Speisenkarte zu lesen oder doch Carabineros wie es auf der Rechnung steht? Egal, Qualitativ absolut nichts daran auszusetzen.
Das essen dieser Dinger (kostet pro Stück im Ganzen 120 bis 14 Gramm, wovon nur die Hälfte essbar ist, immerhin 18,90)ist kompliziert weil noch der Darm drinnen ist (wenig gustiös) und es keine Fingerbowle oder Feuchttücher gibt

Knuspriges Martinigansl mit Bratapfel, Rotkraut & Erdäpfel knödel: Da das Lokal von Donnerstags bis Sonntag geöffnet hat nimmt Mann an, dass es sich um ein frisch gebratenes Gansl handelt. Ob es das war kann ich nicht beurteilen- jedenfalls war es wunderbar knusprig aber auch äußerst trocken und keine Spur von saftig ( kein Vergleich zum gestrigen Kopp´schem Gansl).Auch das Safterl war eins dünne, geschmacksneutrale, wässrige Angelegenheit. Wogegen das Rotkraut 1 A ( ein Hauch von Ingwer?) und auch der Erdäpfelknödel bestens war.

Böhmische Palatschinken mit Powidl: verziert mit Minibitterorangen und Sternfrucht – wer braucht das?
Sicher nicht frischgemacht (Dank an die Mikrowelle) tat aber der Qualität keinen Abbruch. Auf die Frage wie diese denn geschmeckt haben erlaubte Mann sich den Ober zu bitten den dazu servierten Schlagobers zu kosten. Nicht mehr, nicht weniger- Meiner Meinung nach war er nämlich nicht sauer aber auch nicht gut. Wie es kommen musst: Nach wenigen Sekunden war besagter Ober aus der Küche retour und meinte der Schlagobers kann „nichts haben“ weil das Lokal ja 3 Tage geschlossen war…. Zum Thema Reklamationsbehandlung gäbe es gute Seminare……

empfehlenswert- sehr gut? machen Sie sich selbst ein Bild, vergessen Sie aber nicht Bares mitzunehmen: Karten werden nicht akzeptiert

Speising sagt

empfehlenswert

empfohlen am 04.11.10 @ 15:23

Adresse

Fischerstrand 21A
1220 Wien
Telefon: 01.2633529
Email: restaurant@kaisermuehle.at

Ruhetag(e): Mo, Di, Mi, Feiertags
Küchenzeiten: Do-Sa 11.30-22.30 Uhr und So 11.30-21.30 Uhr
Menüpreis: €€

www.kaisermuehle.at

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