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Das RoughCutBoard
16.12.13 @ 11:26
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Dingdong - und schon bringt der Postillon ein entzückendes Paket fantastischen Inhalts: Das RoughCutBoard.
Die Wiener Foodbloggerin Alexandra Palla hat ein wenig gegrübelt. Ihr fehlte ein perfektes Schneidbrett für ihre perfekte Küche. Und was es nicht gibt, das muss man schaffen. Geschafft hat sie es mit dem Designstudio Dottings, das sind Katrin Radanitsch und Sofia Podreka. Das Ergebnis ist ein genial funktionelles, und ausgesprochen fesches Schneidbrett.
Das erste Brett, das stehen kann:
Verstauen, Abstellen, Angeben - das RoughCutBoard mit der Stell-mich-auf-Kante hat das perfekte Format zum Verstauen im Küchenfach, steht wie ein Kochbuch im Küchenregal oder prominent wie die Espressomaschine am Küchenpult. Kein Suchen, einfach hingreifen und cut cut cut ...
Schnippeln, Schneiden, Hackeln
Die kurze Kante wird zur Topfrutsche und sorgt für verlustfreies Abstreifen geschnittener Teile. Die Saftfuge fängt kostbare Flüssigkeiten auf und gießt sauber aus. Die schräge Baguettekante leitet zum richtigen Parallelschnitt an.
Servieren, Präsentieren, Platzieren
Das RoughCutBoard will auf den Tisch, ist beidseitig verwendbar, lässt sich sehr gut mit anderen Boards kombinieren und zu einem Mosaik zusammenstellen. Die asymmetrische Form fügt sich besser als ein Rechteck zwischen runde Teller, so wird auch eine Brettljaus am Kaffeehaustisch oder am Schoß vor der Glotze möglich.
Reinigen, Trocknen und Pflegen
Das RoughCutBoard wird unter heißem fließendem Wasser gereinigt. Hartnäckigen Flecken wird mit Bürste und Seife nachgeholfen - die robuste Oberfläche verträgt auch die raue Seite des Putzschwamms. Das Brett zum Trocknen auf der schmalen Aufkante abstellen und dafür sorgen, dass es nicht In der Wasserlacke steht.
Gut gemeint aber schlecht fürs Brett: Zu radikales Trocknen auf der Heizung, im Backofen oder am Kamin kann zu Verzug des Brettes führen.
Bitte das RoughCutBoard nicht in den Geschirrspüler geben. Die hohe Hitze kann das beste Brett verformen und die aggressiven Geschirrspülmittel rauen das Holz unnötig auf.
Verfärbungen werden vom Material Esche gut absorbiert und sind oft nach einem Tag von selbst verschwunden. Das Holz ist mehrfach und lebensmittelecht verleimt, dadurch kann es sich nicht verformen oder verziehen.
Tipp
Ich habe das Brett vor der ersten Verwendung mit Leinöl eingerieben. Die Oberfläche erhält dadurch einen satten, schützenden Schimmer.
www.roughcutblog.com/
Gregor Fauma [zurück]
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