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Glossar der Fische und Meeresfrüchte

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Felchen

(Fera, Coregona, dt. auch Renke oder Rheinanke), Forellenähnlicher, aber qualitativ etwas weniger wertvoller Süßwasserfisch.


Flusskrebs

Durch die Ende des 19. Jahrhunderts einsetzende Krebsenpest ist der Krebs in unserem Jahrhundert allmählich zur seltenen Delikatesse geworden. Er besteht aus Krebsschwanz und Krebsnase und wird allem wegen des charakteristischen, ebenso zarten wie saftigen Fleisches geschätzt, während sich aus den zerstoßenen Panzerschalen herrliche Gerichte wie Krebssuppe oder Krebsbutter herstellen lassen. Besonders gut (aber leider auch selten) ist der Edel- oder Solokrebs (Astacus astacus), verbreiteter und wesentlich weniger schmackhaft der Galizier- oder Teichkrebs sowie der Steinkrebs und der Dohlenkrebs. Die meisten heutigen Flusskrebse zählen zur widerstandsfähigeren Familie der Signalkrebse und stammen meist aus Kanada, den USA oder auch der Türkei. In kleinen Mengen werden Edelkrebse heute auch wieder in Deutschland, Österreich und der Schweiz wieder mit Erfolg gezüchtet.


Fogosch

(Sandre, Sandra, auch Schill oder Zander), Süßwasserfisch aus der Barschfamilie mit weißem, aromatischem Fleisch und wenig Gräten.


Forelle

(Truite, Trota). Flußfisch aus der Lachsfamilie mit zart-nussigem Fleisch. Neben den gesuchten, wild lebenden See- und Bachforellen werden heute vor allem Regenbogenforellen aus Fischzuchten angeboten. Auch die rosafarbene Lachsforelle, ursprünglich ein Wanderfisch zwischen Fluß und Meer, ist heute zumeist ein Zuchtprodukt.


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