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Wie und woraus muss ein Wiener Schnitzel zubereitet sein, damit OberkllnerPatzig glücklich und zufrieden ist? Wer diesem Schnitzelideal am nächsten kommt, gewinnt je eine Flasche Apfelmost, Zwetschkenbrand und Obstbrand vom Mostheurigen Familie Lettner aus St. Pantaleon-Erla!
Mittwochmittag stehen Gewinner oder Gewinnerin fest ...
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12 Kommentare | Kommentar abgeben
PICCOLO, 26.09.09 @ 14:52
Sieger sein ist fein...
Auch meine Gerinfügigkeit, möchte das hochwohlgeborene dichtende und denkende Publikum zum Murmeltierschmauß einladen... Termin im November damits jedem passt, dienstags wenns recht ist. würde gerne Fässchen Bier von hier mitnehmen. müßte wer Wirt finden der für eine Zapfhahngeld - Spende das Gebräu für uns anzapft.... wird Uttendorfer oder Schnaitl Bier sein.
walterkunz, 10.09.09 @ 16:52
Danke!
Auch wenn ich des Oberkellners Geschmack nicht wirklich getroffen habe, so bin ich ein bisschen stolz, zumindest in seine Nähe gekommen zu sein, und ich empfinde ich es als Ehre, dass ich von ihm als Sieger erkoren wurde.
OberkllnerPatzig, 10.09.09 @ 09:30
Alle daneben, Sieger steht trotzdem fest.
Also, ein W.W.I.M. (Wiener wie ichs mag) muss in erster Linie saftig sein.
Das wird in der Regel durch ein dicker geschnittenes Schnitzel erreicht. Wenn noch ein wenig Saft austritt, bin ich glücklich. Auch darf es hierzu nicht zu lange frittiert werden, sonst trocknet es aus. Also eher hell gebacken. Welches Fleisch? Wennn es diese Kriterien erfüllt, ist es mir fast egal. Jedoch sind es fast immer Schopfbraten-Schnitzel oder Fledermäuse, die mir schmecken, weil die eben ein wenig durchzogen und deutlich saftiger sind. Rausgebacken in Schmalz, pfannengeschwenkt, dazu Mitgebratene oder noch besser Frittenrotweiß.
Mit knusprigen Fleisch-Chips, tellergroß und flach wie der Seewinkel könnts mich jagen ...
Wer hat gewonnen? Schwer, aber ich bin für walterkunz. (bitte Ihre Zustelladresse an die Redaktion schicken).
adriano, 08.09.09 @ 12:36
Doppeltpaniertes Schweinswiener, im Schmalz im Pfandl gebacken. Dazu einen Gupf Reis mit Paprikaschnitz als Garniturzitat.
walterkunz, 07.09.09 @ 22:43
Zur Katz...
Auf zur Katze! Das ist nicht für die Katz....
Zwei Fliegen auf einen Schlag: selber fein schmausen, und gleichzeitig herausfinden, wie die dort die Schnitzel zubereiten. Wär’ halt nur ein Pech, wenn der Herr Oberkellner gerade bei diesem Gericht eine etwas andere Vorliebe hätte....
mazi, 07.09.09 @ 20:59
Schwarze Katze
Das Maß aller Dinge bei Patzig: Die Katz! So, wie die das serviert... Wie serviert sie's? Muss ich rausfinden...
walterkunz, 07.09.09 @ 20:04
Verwandtschaft
Naja, wäre nicht einmal verwunderlich, schließlich dürfte unser Wiener Schnitzel eine im Laufe der Zeit abgewandelte Kopie der Costoletta alla milanese sein. Allerdings, ich habe Schnitzelfleisch vorgeschlagen, während das Mailänder Original (auch Elefantenohr genannt) mit einem Kalbskotelett mit Knochen zubereitet wird, das ziemlich dünn geklopft und in Butter herausgebacken wird.
Gwendolin, 07.09.09 @ 17:30
Costoletta alla Milanese?
walterkunz, 07.09.09 @ 14:44
? ? ?
Mein Gott, wie soll ich des Oberkellners Präferenz kennen. Über’s richtige Wiener Schnitzel kann man wahrscheinlich streiten wie unlängst über dir echten Spaghetti alla carbonara. Und natürlich kann sein, dass selbst ein Gourmet nicht die einzig wahre aller einigermaßen akzeptablen Möglichkeiten liebt, sondern eine Variation, eine persönliche Eigenart.
Meine Vermutung: ein schönes Kalbsschnitzerl, nicht fingerdick geschnitten, auch nicht zu einem Papier geklopft, schön goldgelb, in Pflanzenöl gebacken, aber nicht zu hell, dazu ein Erdäpfelsalat oder, wenn wir schon beim Sündigen sind, ein Mayonnaisesalat.
schischi, 07.09.09 @ 12:12
Mahlzeit
Papierdünn, goldig Mitgebratene+Bier
Grobschmecker, 07.09.09 @ 08:54
Über den Tellerrand hängend, dunkel frittiert, Schweinsschnitzel. Als Beilage ein Krügerl.
Strasse, 06.09.09 @ 16:07
Klassisch vom Kalb, dünn. Dazu Erdäpfel-Vogerl-Salat.
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