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Glossar des Käses

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Tête de Moine

Der appenzellerähnlicher Schweizer Halbhartkäse ist mit seinem hohem Fettgehalt und dem unverwechselbar würzigen Geschmack der unumstrittene Showmaster auf jedem Käsebrett, weil er sich vom geschickten Fromagier so dekorativ mithilfe einer Kurbelrolle schaben lässt und danach wie eine Blüte aussieht. Der Name „Tête de Moine” - zu deutsch: Mönchskopf - rührt von der Form des Käses her. Zum Verbrauch wird die Flachseite des Laibes nämlich wie ein Deckel abgeschnitten und nach dem Schaben zur Lagerung wieder aufgesetzt. Außerdem entfernt man die Rinde etwa zwei bis drei Zentimeter dick, sodass eine Art „Tonsur” entsteht.


Taleggio

Die traditionelle Methode, den nach dem gleichnamigen Tal in der Provinz Bergamo benannten Käse nach zwölfstündiger Vorreifung aus Rohmilch herzustellen, geht vermutlich schon auf das zehnte oder elfte Jahrhundert zurück. Heute werden diese Käse im Valle Taleggio und der Valsassina auch mithilfe pasteurisierter Milch und unter Zugabe thermophiler Kulturen hergestellt. Taleggio wird als Weichkäse und halbfester Schnittkäse in quadratischen Stücken von 1,7 bis 2,2kg angeboten. Auf der Zunge schmilzt Taleggio ähnlich wie Butter, sein Geschmack ist außen eher süß und aromatisch, während er gegen den Kern hin zum Säuerlichen neigt.


Tilsiter

Schnittkäse aus Ostpreußen


Tomme de Savoie

Halbfester französischer Schnittkäse aus Savoyen.


Tomme

Sammelname für Schweizer Käse aus Waadtland und Jura.


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